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Impfungen

Man Made Epidemic | Length: 01:24:19 HD - 2016

MAN MADE EPIDEMIC - Ist ein neuer Film über die möglichen Folgen vom Impfen.

Wussten Sie, dass AUTISMUS die häufigste "Nebenwirkung" vom Impfen ist?

Die Filmemacherin Natalie Beer begibt sich auf eine Reise um die Welt,
um mit führenden Ärzten, Wissenschaftlern und Familien zu sprechen.
Sie will die Wahrheit über die Autismus-Epidemie herausfinden, und
ob Impfungen dabei eine Rolle spielen oder nicht.

Der Film hinterfragt das allgemeine Missverständnis, Autismus sei
einfach nur genetisch bedingt. Darüber hinaus berichtet er von
wissenschaftlichen Bedenken bezüglich Umweltfaktoren wie
z. B. Medikamenten und Pestiziden, die unsere Kinder dem
Risiko physischer und neurologischer Schäden aussetzen.

Erhebung Grippeimpfung und Erfahrungen

Die Durchimpfrate beim Spital- und Pflegepersonal liegt bei ca. 20%.
Bei Menschen, welche tagtäglich mit vielen kranken Menschen in Kontakt
kommen, sollte davon ausgegangen werden, dass sie sich und die
Patienten so gut wie möglich schützen. Trotzdem wird die angeblich
schützende Impfung kaum in Anspruch genommen. Warum?

Die Gründe, die zu einem 80%igen Verzicht auf die Grippeimpfung führen,
sollen mit dieser Umfrage erfasst werden. Der Druck auf das Pflegepersonal
wird spätestens mit dem neuen Epidemiengesetz ab 1.1.2016 massiv
zunehmen. Nur mittels Erfahrungswerte und Beobachtungen kann
diesem Druck entgegen gewirkt werden. Diese sollen mit dieser
Umfrage erfasst werden. (Ausgefüllte Bogen werden auch aus
anderen Ländern als der Schweiz angenommen.)

Besten Dank

Erbebung betreffend Grippeimpferfahrung PDF

 

Medienmitteilung zur Grippeimpfung

als Entgegnung auf die Artikel im Zusammenhang mit den geschätzten 100-300
Toten durch das ungeimpfte Personal. Das Pflegepersonal ist keine Mörderbande!
Verschiedene Artikel in zahlreichen Medien zwischen dem 4. und 6. Januar 2015
beschäftigen während der letzten Tagen eine breite Bevölkerungsschicht.
In diesen Artikeln wird behauptet, dass 100-300 Grippetote in den Spitäler
durch eine mindestens 50%ige Durchimpfrate des Pflegepersonals
(Ärzte, PflegerInnen, Hebammen usw.) verhindert werden könnten.
Diese Zahl ist eine reine Phantasiezahl. Gerne belegen wir dies
u. a. mit folgenden Argumenten:
• Bisher fanden wir lediglich zwei neuere Studien,
  deren Behauptungen dies belegen könnten.
  Diese Studien haben wir analysiert. Schon in der Einleitung wird nur
  von mässigen bis tiefen positiven Effekten durch die Impfung geschrieben.
  Ausserdem war nicht die Virusgrippe der Untersuchungsfaktor, sondern eine
  grippeähnliche Erkrankung (influenza-like illness). Es gibt ca. 300 Möglichkeiten,
  sich grippeähnliche Symptome zuzuziehen. Nur eine Differenzialdiagnose lässt
  den Schluss Virus-Grippe zu. Diese Diagnose wird jedoch höchst selten gemacht.
Grippeähnliche Krankheitszustände von geimpften, aber trotzdem erkrankten
Menschen werden meist als grippaler Infekt
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