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Medizin

Prof. Dr. Klaus Püschel - Rechtsmediziner am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Untersuchungen von Toten können wichtige Erkenntnisse liefern. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Er und sein Team obduzieren seit Beginn der Pandemie die Menschen, die in Hamburg im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. Laut Püschel haben alle Verstorbenen mindestens eine Vorerkrankung gehabt. Allein etwa 80 Prozent der mehr als 140 Untersuchten litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 80 Jahren. Das Robert Koch-Institut hatte anfangs von Obduktionen abgeraten, um das rechtsmedizinische Personal vor Ansteckungen zu schützen. Doch Klaus Püschel sieht darin eine Chance, von den Toten für die Lebenden zu lernen.

Rechtsmediziner Klaus Püschel "Angst ist überflüssig" in einem Beitrag des Norddeutschen Rundfunks

Wirklichkeit, die keiner hören will! - Wissenschaftliche Daten im Vergleich zur Realität

Der Videobeitrag über die Sterbestatistiken  aus dem "The New England Journal of Medicine" wurde entfernt (zensiert),
jedoch als Kopie mehrach wieder hochgeladen. Wenn er zur Zeit gerade nicht verügbar ist finden Sie Raubkopien auf
Youtube unter dem Suchbegrif "Corona11" von Dr. Bodo Schiffmann (Schwindelambulanz Sinsheim 2020).
Wenn er zur Zeit gerade nicht verfügbar ist, können Sie auch den Beitrag unten aufrufen.

Alternativ spiegelt dieser Beitrag die Relationen der Wirklichkeit ebenfalls deutlich ab und ist weniger emotional geprägt.

Diejenigen, die es genau wissen wollen. In diesem Blog eines Schweizer Arztes finden die Einzelheiten als Textbeitrag
(in mehreren Sprachen) Swiss Propaganda Research  https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Medizinischer Fachvortrag von Prof. Mang: "Der Rote Baron und der Heiligenschein!"
Was Sie wissen sollten. Wie die Evolution der Angst uns dominiert. Ein Apell an die Ratio.
In dem Vortrag geht es darum, das Virus "kennenzulernen". (87 Min.)
Wer Angst schürt ist gefährlich - nicht das Virus!

Erhebung Grippeimpfung und Erfahrungen

Die Durchimpfrate beim Spital- und Pflegepersonal liegt bei ca. 20%.
Bei Menschen, welche tagtäglich mit vielen kranken Menschen in Kontakt
kommen, sollte davon ausgegangen werden, dass sie sich und die
Patienten so gut wie möglich schützen. Trotzdem wird die angeblich
schützende Impfung kaum in Anspruch genommen. Warum?

Die Gründe, die zu einem 80%igen Verzicht auf die Grippeimpfung führen,
sollen mit dieser Umfrage erfasst werden. Der Druck auf das Pflegepersonal
wird spätestens mit dem neuen Epidemiengesetz ab 1.1.2016 massiv
zunehmen. Nur mittels Erfahrungswerte und Beobachtungen kann
diesem Druck entgegen gewirkt werden. Diese sollen mit dieser
Umfrage erfasst werden. (Ausgefüllte Bogen werden auch aus
anderen Ländern als der Schweiz angenommen.)

Besten Dank

Erbebung betreffend Grippeimpferfahrung PDF

 

Medienmitteilung zur Grippeimpfung

als Entgegnung auf die Artikel im Zusammenhang mit den geschätzten 100-300
Toten durch das ungeimpfte Personal. Das Pflegepersonal ist keine Mörderbande!
Verschiedene Artikel in zahlreichen Medien zwischen dem 4. und 6. Januar 2015
beschäftigen während der letzten Tagen eine breite Bevölkerungsschicht.
In diesen Artikeln wird behauptet, dass 100-300 Grippetote in den Spitäler
durch eine mindestens 50%ige Durchimpfrate des Pflegepersonals
(Ärzte, PflegerInnen, Hebammen usw.) verhindert werden könnten.
Diese Zahl ist eine reine Phantasiezahl. Gerne belegen wir dies
u. a. mit folgenden Argumenten:
• Bisher fanden wir lediglich zwei neuere Studien,
  deren Behauptungen dies belegen könnten.
  Diese Studien haben wir analysiert. Schon in der Einleitung wird nur
  von mässigen bis tiefen positiven Effekten durch die Impfung geschrieben.
  Ausserdem war nicht die Virusgrippe der Untersuchungsfaktor, sondern eine
  grippeähnliche Erkrankung (influenza-like illness). Es gibt ca. 300 Möglichkeiten,
  sich grippeähnliche Symptome zuzuziehen. Nur eine Differenzialdiagnose lässt
  den Schluss Virus-Grippe zu. Diese Diagnose wird jedoch höchst selten gemacht.
Grippeähnliche Krankheitszustände von geimpften, aber trotzdem erkrankten
Menschen werden meist als grippaler Infekt
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