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The Personal Totem Pole Process©


Der Prozess - Die Tiere - Die Imagination

Dr. Gallegos - Therapeuten - Seminare

deepimagery.net - www.tiefenimagination.net

 Festival der Tiere - www.krafttierreisen.de


Faltblatt zur Personal Totem Pole Process © Methode

mit inneren Krafttieren nach Dr. Stephen Eligio Gallegos


 "Der weise Weg zum inneren Wissen"

Oft hört man sagen, "was vorbei ist, ist vorbei - was willst du da im Alten wühlen"?
Was geschehen ist kann man nicht wieder ungeschehen machen.


Zahlreiche Menschen, die mit dem "Personal Totem Pole Process©" gearbeitet haben
erleben, dass sich Vergangenes zwar tatsächlich nicht ungeschehen machen lässt,
dass sich aber unsere Beziehung zum Geschehenen sehr wohl wandeln kann.
Der "Personal Totem Pole Process" ändert unser Leben, indem er
die Beziehung zwischen uns und der Vergangenheit heilt.
Wir werden zu alten Gefühlen und Erfahrungen,
schmerzlichen und erfreulichen geführt.
Dabei entsteht oft ein neuer Ausgang
einer alten Geschichte oder wir
sehen das alte Problem
zumindest von einer
neuen, frischen,
aktualisierten
Perspektive.

"Lied der Erde"


Cesspooch
Der "Personal Totem Pole Process©"
eignet sich für Menschen, welche:
"Ich habe seine
Geschöpfe gesehen,
meine Brüder,
die Tiere, die Vögel,
die redenden Flüsse
und Winde, die Bäume,
alles, was auf der Erde,
und alles was
im Universum ist.
Ich bin mit den
Sternen verwandt.
Ich kann sprechen,
wenn du zu mir sprichst.
Ich werde zuhören,
wenn du redest.
Ich kann dir helfen,
wenn du Hilfe brauchst.
Aber verletze mich
nicht, denn ich kann
fühlen, wie du.
Ich habe Kraft zu
heilen, doch du wirst
sie erst suchen
müssen.
Vielleicht denkst du,
ich bin bloss ein Felsen,
der in der Stille daliegt
auf feuchtem Grund.
Aber das bin ich nicht,
ich bin ein Teil des Lebens,
ich lebe, ich helfe
denen, die mich achten."
Mit ihrem Leben nicht mehr zufrieden
sind. Negative Gefühle haben,
die sie nicht ausdrücken können.
Versuchen sich selbst, andere oder das
Leben unter Kontrolle zu halten.
Von bewussten oder unbewussten
Ängsten geplagt werden.
Kopflastig sind oder ihre Gefühle
nicht zeigen können.
Mit sich oder andern nicht mehr
klar kommen.
Konflikte bei sich oder in ihrer
Umgebung lösen wollen. Sich
in Übergangssituationen von
Lebensphasen befinden.
Ihren eigenen Weg suchen.
Vor wichtigen Entscheidungen
stehen oder diese anstehen lassen.
Bestätigung oder Ermutigung
brauchen. Selbstvertrauen
wiederfinden wollen.
Lebenskrisen bewältigen
oder ein traumatisches Erlebnis
verarbeiten müssen.
Unterstützung brauchen,
um ein Leiden auszuheilen.
Unbekannte innere Anteile
erforschen möchten.
Entwicklung und Wachstum
suchen oder einfach herausfinden
wollen, was wirklich
mit ihnen los ist.


Einführung

Dr. Stephen Eligio Gallegos, Professor für Psychologie in Santa Fe, New Mexico,
entdeckte den "Personal Totem Pole Process" im Jahre 1982, während dem
er auf den Hügeln über Klamath Falls in Oregon, joggte. Er sah plötzlich das
Bild eines Bären in seinem Herzen und das eines Adlers in seinem Kopf. "
...sofort spürte ich, dass diese visionären Tiere irgendwie die
energetische Qualität in diesen, meinen Körperteilen
repräsentierten." Er begann zu erforschen,
ob sich in anderen Körperregionen
auch Tiere zeigen würden.

So entdeckte er in seinem Hals ein geflügeltes Herz, im Bauch einen Walfisch
und im Unterleib einen Hasen. Er war nicht nur fasziniert über die Präsenz,
sondern viel mehr "über die Stimmigkeit, wo diese Tiere plaziert
waren und das Wissen, das sie über ihn hatten". In seiner
psychotherapeutischen Arbeit suchte er nach Wegen,
diese reiche und mysteriöse Welt der Imagination
in die "reale" Welt zu integrieren.

Der "Personal Totem Pole Process"
beeindruckte viele Menschen und breitete
sich schnell über die USA, Australien und Europa,
besonders Irland, Deutschland und der Schweiz aus.


 
Totempfähle vor den Häusern an der
Nordwestküste Kanadas - 1911


Totempfähle haben nichts mit Mardern und Foltern gemeinsam, wie wir
das in Europa oft missverstehen. Totempfähle sind eine Art Ausdrucksform,
welche die Verbundenheit des Betroffenen mit den Naturkräften anzeigt.


"The Personal Totem Pole Process©"


Der "Personal Totem Pole Process" ist ein therapeutisch begleiteter,
integrativer Imaginationsprozess. Er befähigt einen Menschen mit Teilen seines
unbegrenzten und komplexen Wesens in Kontakt zu treten. Er gibt unbewussten
Anteilen die Möglichkeit, sich in Bildern zu manifestieren. Oft sind das Tiere, aber
auch Menschen, Pflanzen, Farben, Landschaften, mit denen der Klient sprechen
kann, und von denen er auf einer "inneren Reise" begleitet wird. Diese
"inneren Reisen" haben eine traumähnliche Qualität, wobei der
Reisende selbst dabei stets wach und bei vollem Bewusstsein
ist und aktiv an dem im Innern Erlebten teilnimmt.
Als Reisender können wir Fragen stellen,
unsere Ängste, unsere Freuden, unser
Staunen und unsere Zweifel
ausdrücken. Durch den


"Personal Totem Pole Process"


haben wir die Möglichkeit Orte tief in uns
wieder zu entdecken, Orte wo alte Verletzungen,
Ängste, Einschränkungen, Aggressionen, Visionen vom eigenen Sein
eingefroren wurden und den freien Fluss unserer gesunden, kreativen
Energie blockieren. Es ist während der "Reise" möglich, Umstände, die
dazu geführt haben nochmals nachzuerleben, diese sozusagen
aufzutauen und mit einer neuen Freiheit und Selbstakzeptanz
zurückzukehren.

Mit dem "Personal Totem Pole Process" kann man aber auch positive,
lebendige Dimensionen entdecken oder wiederbeleben, die vielleicht
lange Zeit im Innern geschlafen oder auf Erlösung gewartet haben.


Ein Imaginationsverlauf ist immer individuell, organisch und spontan.

Er entwickelt sich auf natürliche Art und Weise, ohne forciert, kontrolliert
oder manipuliert werden zu müssen. Er bringt uns an die Grenzen unseres
eigenen Wachstums. Die Schritte zur emotionalen, mentalen und
spirituellen Gesundheit werden weder durch den Therapeuten festgelegt
oder diagnostiziert, noch durch das rationale Denken des Klienten bestimmt.
Die Qualitäten der Bilder repräsentieren die Weisheit unseres tiefsten,
innersten Wesens. So wie die Totempfähle vor den Tipis der
Stammesältesten der Nordwestküste Nordamerikas die
Fähigkeiten deren Bewohner, einer Visitenkarte
gleichkommend, darstellen.


Der "Personal Totem Pole Process" ist an und für sich nichts Neues.
Alle traditionellen Völker kannten sich darin aus, inneren Gefühlen
Ausdruck zu verleihen, was ein urmenschliches Bedürfnis
widerspiegelt. Zusätzlich stützt sich der "Personal Totem Pole Process"
aber auch auf die modernen und grundlegenden Erkenntnisse des bekannten
Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung, dass ein Mensch mit verschiedenen
Wahrnehmungsarten verbunden sein muss, um als wirklich
ganzer Mensch funktionieren zu können.

Diese Wahrnehmungsarten sind Denken, Empfinden, Fühlen und Imagination.
Im idealen Zustand arbeiten diese vier "Wahr-Nehmungs-Fenster"
harmonisch zusammen.




In unserer heutigen Gesellschaft wird dies jedoch meistens mit anderen
Augen gesehen und bewertet. Das medizinische oder wissenschaftliche Modell
des Menschen wird als höchster, oft einziger Massstab betrachtet. Dieses Modell
besagt, dass wir aus verschiedenen Einzelteilen (Organen) zusammengesetzt
sind, und verspricht, dass Einzelteile angepasst, manipuliert oder gar ersetzt
werden können, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Doch aus mehreren
verschiedenen Gründen ist eine solche Sichtweise nicht haltbar.
Sie stützt sich nur auf objektiv Messbares und ignoriert die
Einzigartigkeit allen Lebens, übersieht lebenswichtige Elemente
wie Fühlen und Imagination und erkennt nicht den Wert, welche die
Subjektivität und Individualität jedes einzelnen menschlichen Wesens
in geheimnisvoller Weise darstellt. Da unsere Kultur
eine wissenschaftliche Orientierung bevorzugt
und das Fühlen und Imaginieren oft abwertet,
geht der "Personal Totem Pole Process" davon aus, dass bei
den meisten Menschen diese ausgeglichene Ganzheit seit der Kindheit
systematisch verletzt wurde - auch wenn dieses unabsichtlich geschehen
sein mag. Die natürliche Harmonie zwischen den verschiedenen
Wahrnehmungsformen wurde gespalten, gebrochen oder
zumindest gestört, was sich unweigerlich und
schwerwiegend auf das Selbstbewusstsein,
das Eigenverständnis und den Fluss des
Lebens als solches auswirkt.



"Heilung"


dieser kulturellen Verletzungen passiert, indem wir Fühlen und Imagination als
wertvoll würdigen und diese Qualitäten des menschlichen Seins wieder mit dem
Denken und Empfinden integrieren lernen.

Imagination ist die älteste aller Wahrnehmungsformen
und hat als natürliche Eigenschaft die Qualität,

Wissen zu integrieren.

Viele Menschen haben Probleme damit,
dem Wert ihrer eigenen Imagination zu trauen.

Das ist nicht überraschend. Wir leben in einer Gesellschaft,
die allem misstraut, was mit unseren herkömmlich bekannten Sinnen
nicht wahrgenommen und auf seine ursächliche Wirkung hin analysiert und
verstanden werden kann. In der Wissenschaft gelten Zweifel und Vorsicht als
wichtigste Elemente, der vermeintlichen "Wahrheit" näher zu treten. Der Zweifel
kann aber wie ein Schwert wirken, welches die Beziehung zur Imagination abtrennt,
bevor wir mit unserem inneren, eigenen Wesen überhaupt erst in Kontakt
gekommen sind. Viele von uns haben die meiste Zeit ihres Lebens ihre eigene,
innere Stimme überhört. Diese innere Stimme lebt aber in uns weiter wie ein
Prophet, der in sich das allumfassende Wissen über uns, unsere Welt,
über unser physisches, emotionales, sowie spirituelles Sein trägt.
Dieses Wissen offeriert er uns bedingungslos.

Die Stimme unseres
"inneren Arztes"


Der "Personal Totem Pole Process" bezieht sich zudem auf die
Chakra-Heillehren der östlichen Philosophie. Er unterscheidet sich
jedoch deutlich vom Prozess des tagträumerischen Phantasierens
oder von klar angeleiteten oder konservierten Imaginationsarten
wie beispielsweise geführter Meditationen, wo dem Klienten
die inneren Bilder vom Therapeuten vorgeschlagen werden.

Wirklich tiefe Imaginationen entfalten sich aus sich selber, ohne auf das
Eingreifen eines Begleiters oder des Klienten selbst angewiesen zu sein.


Erfahrungsgemäss ist der Imaginationsprozess des jeweiligen Menschen
ein weit grösserer Experte, als der analytische Verstand des Klienten
selbst oder gar dessen Therapeut.


 
Tiertotem Medizinrad


Der individuelle Prozess

Therapeuten, welche mit dieser Methode arbeiten, wurden gefragt,
warum und wem sie den "Personal Totem Pole Process"
als effektive Therapieform empfehlen würden.
Hier folgt ein Auszug aus einer Diskussion,
welche damit beginnt, wie wertvoll diese
Arbeit allen jenen helfen kann, welche
unter "Kopflastigkeit" leiden.

...Die inneren "Krafttiere" helfen bei kritischen
Entscheidungen in Lebenskrisen,

bei sich verändernden Lebensumständen, bei Entwicklungsschritten in
Übergangssituationen zwischen verschiedenen Lebensphasen sowie bei
allgemeinen, psychischen und körperlichen Störungen und anderen,
konkreten persönlichen Problemen oder Konflikten jeglicher Art.

Die Tiere bieten Begleitung und Unterstützung an, ohne auf Worte
angewiesen zu sein. Das kann nützlich sein für Menschen, welche
immer wieder erfolglos versuchen ihre Probleme mit dem Kopf
oder Verstand anzugehen und die denken, dass
Gefühle unwichtig oder hinderlich sind.

Sie helfen aber auch jenen, die sich verbal nicht gut ausdrücken können,
zum Beispiel "Therapiegeschädigte" oder "Therapieresistente"

Eine andere Gruppe von Klienten sind Leute, die von sich behaupten, alles
bereits genau zu wissen und im Leben an einem Punkt angelangt sind,
wo sie sich zwar theoretisch bestens auskennen aber nicht wissen,
wie sie ihre Erkenntnisse im Alltag umsetzen können.
Sie führen dann ihren Tagesablauf unbeirrt weiter,
werden jedoch immer unzufriedener und versuchen
alles mögliche, was sie bereits kennen, aber es reicht einfach
nicht aus, im Leben etwas wirklich zu verändern. Sie brauchen
"irgend Etwas" zusätzliches und dieses "irgend Etwas" können ihnen
die Tiere anbieten. Die Tiere bieten so viel Unterstützung und Akzeptanz an,
und zwar mit einer so genauen zeitlichen Pünktlichkeit, dass häufig die
Abwehrmechanismen des Verstandes dermassen verblüfft werden und
auf einmal deutlich weniger Hindernisse der Lösung eines Problemes
im Wege stehen, als zunächst vermutet oder befürchtet wurde.
Manchmal scheint diese Arbeit das Ego derart zu übersteigen,
dass es dem betroffenen Reisenden erlaubt, zu erkennen,
was in Wirklichkeit mit ihm und um ihn herum geschieht,
und zwar um ein vielfaches deutlicher als das, was
ihm oder ihr darüber erzählt wurde, was
geschehen oder gefühlt worden sei.
Die Tiere können sehr direkt
und klar über die Vorkommnisse
berichten, und darüber, wer
oder was wirklich dafür,
und wie, verantwortlich
gewesen sein mag,
damals...

 

  Wenn die Vergangenheit in einer solchen Weise betrachtet werden kann,
wird es dem "inneren Kind" ermöglicht, die eigene Wirklichkeit zu entdecken
und zu akzeptieren, wie sie ist. Mit Hilfe der Tierbegleiter und der imaginativen
Klarheit werden die Wirkungen von Fehleinschätzungen und der für
"wirklich" gehaltenen Täuschungen, entwirrt.

Ein weiterer Aspekt der Arbeit mit dem "Personal Totem Pole Process",
welcher zweifellos heilende Qualitäten besitzt, ist die Distanz, welche die
Tiere dem Reisenden gegenüber einhalten. Die Trennung der Ereignisse ist "
wie fernsehen. Den Schalter zum inneren Fernseher drücken
und staunen, wie jeder Kanal aufregend ist.

Da sind Krimis in mir selbst"!

Diese Distanz erscheint Einigen, "als ob aufgesplittene Teile ihres Selbst,
lebendige, eigenständige, laufende Bilder werden." Obwohl der Reisende nicht
genau wissen mag, was sie bedeuten sollen, bleibt das Gefühl, "dass sie Teile
meines eigenen Selbst sein müssen, demzufolge, kann ich doch nicht so dumm,
lächerlich oder schlecht sein, wie ich mich bis anhin eingeschätzt hatte,
weil die Bilder, die aus mir kommen, doch so ungemein schöpferisch sind".
"Wenn mir meine Freunde sagen, dass ich klug sei, kann ich das
nur schwer glauben. Das Wissen meines Löwen hingegen
kann ich sehr gut annehmen.

"Distanz unterstützt aber auch die Wichtigkeit, Gefühle aus der Verwirrung
zu lösen. Sie hilft dem Betroffenen aus sich selbst verhindernden Vorstellungen
hervorzukriechen, so dass "ich zwar noch mit meinen Gefühlen bin, dass ich
mich aber auch getrennt von ihnen erleben und mich selbst überblicken kann".
Weil die Tiere Dinge tun, die "ich nicht kontrollieren, direkt beeinflussen
oder manipulieren kann, werde ich zum losgelösten Beobachter
meiner selbst und kann in den Verlauf der Geschichte nicht
mehr so eingreifen, wie ich mir diese vorstellen würde,
wie ich sie gerne hätte, oder wie sie oder das,
was passiert, sein sollte oder müsste".

Das ermutigt den Reisenden seine bisherigen Ansichten und
Kontrollen loszulassen, was Vertrauen erfordert und zugleich fördert.



Für die "Reise nach Innen" braucht es wenig.

Das Modellieren an Unabhängigkeit und Selbstführung
erzielt tiefgreifende Wirkungen. Im Ganzen ist es aber nicht nur
das, was die Tiere während einer Reise sagen, tun oder geschehen machen,
als vielmehr ihr natürliches, selbstverständliches Sein, womit sie Heilung,
Wachstum und Lernen unterstützen. Das Vertrauen in die eigene,
innere Kraft und die eigenen, schöpferischen Möglichkeiten
führt die Aufmerksamkeit von der Verknüpfung mit Anderen,
zu einer echten, starken Verbundenheit mit sich Selbst.
Der Reisende wird motiviert, von Aussen nach Innen
zu gelangen um zu entdecken, dass er selbst nicht
wertlos sondern perfekt organisiert ist. Folglich
wird er ermutigt an sich selbst verstärkt
zu glauben, sich selbst und der Welt
Vertrauen zu schenken und mit
Begeisterung eigene Wege
zu suchen ohne
sich vorgefertigten Ansichten
und Meinungen beugen zu müssen.
Durch die Imagination des "Personal Totem Pole Process"
helfen einem die Tiere, ein Selbstbewusstsein aufzubauen, welches
zu einer gesunden Selbsteinschätzung und Selbsterhaltung auffordert,

das Selbstwertgefühl stärkt und zur
Versöhnung mit sich selbst und der Umgebung führt.


Der "Personal Totem Pole Process©" entwickelt ein echtes,
wahres Selbstverständnis, indem er an dieselbe Weisheit und Intelligenz
im Menschen appelliert, welche fähig ist, selbst körperliche Krankheiten zu heilen.
Nach einer Verletzung oder Behandlung erwarten wir, dass die Wunden heilen,
und - sie heilen tatsächlich durch die Selbstheilungskräfte im Organismus.
Im "Personal Totem Pole Process" hilft der Klient an seiner eigenen
"Behandlung" mit, indem er seinen "inneren Arzt" sozusagen
bei der Arbeit beobachtet und unterstützt.
Die Tiere unterstützen das innere Wachstum
in der Art, wie sie Distanz und Integration anbieten,
bedingungslos lieben,das Bewusstsein erneuern, gänzlich
annehmen und ehrlich auswerten. Sie ermöglichen Zugang zu vergangenen
und gegenwärtigen Wirklichkeiten und fördern die Notwendigkeit, diese zwei
voneinander zu trennen. Sie offerieren die Mittel, um die Folgen belastender
Selbstkonzepte beider, von Vergangenheit und Gegenwart, aufzulösen.

 


Die Tiere sind "Teile der Seelenlandschaft" und durch das
Arbeiten mit ihnen wird die persönliche, innere Welt in
ihrer vollen Dimension schrittweise wiederentdeckt,
neu organisiert und schliesslich harmonisiert.



Eligio Stephen Gallegos

Weiterführende Literatur von Eligio Stephen Gallegos:

"Little Ed, der Meister und sein Totempfahl" - Ryvellus Verlag, München, Fr. 29.80
"Little Ed, seine Reise zu den Tieren der Kraft" - "Little Ed, and golden Bear"
"Den Schamanen in sich entdecken" - Peter Erd Verlag, München, Fr. 24.80
"Indianisches Chakraheilen" - Peter Erd Verlag, München, Fr. 24.80
"The Personal Totem Pole" - "Animals in four windows"
"Into Wholness" - The path of deep imagery

 
Stephen Gallegos


Integrative Imaginationsarbeit mit Krafttieren

Ausbildung

 
 

Reisen aus der Tiefe

Einführungsseminare, Einzel- und Gruppensitzungen
Dreijähriges Ausbildungstraining zum "Imaginary Guide"

Integrative Imaginationsarbeit, Familienstellen, Singen und Tönen
im Kreis, Männerjahresgruppe, Schwitzhütten, Ritualarbeit


Christian Lerch
Hirschengraben 35
6003 Luzern
Tel & Fax  0 412 405 272
www.christian-lerch.ch


  Krafttier-Heilarbeit 

Die etwas andere Art
Selbstheilungskräfte zu wecken.


 
www.krafttier-heilarbeit.ch


 "Die Wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin,
dass man neue Landschaften sucht, sondern
dass man mit neuen Augen sieht."

Marcel Proust

Therapeutenliste PTPP

Sitzungen geeignet für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren
Personen, die nach Abschluss der Ausbildung befähigt
sind Einzelpersonen nach der Methode des
"Personal Totem Pole Process©"
zu begleiten.

Therapeutenliste Interational
 

Schweiz

6003 Luzern
Lerch Christian
Ausbildungsleiter
Hirschengraben 35
0 412 405 272    Email
www.christian-lerch.ch
3007 Bern
Jenzer Beatrix
Holzikofenweg 29
0 313 127 206
3073 Gümligen
Gaberell Dominik S.
Moosstrasse 37
0 319 512 952    Email
3076 Worb
Friemel Regula
Vechingerstr. 11
0 318 394 784
3147 Mittelhäusern
Lüscher Marianne
Strassweidweg 89
0 318 492 166
3205 Gümmenen Frutig Akeelah Barbara Postgasse 3 0 317 510 645    Email
www.akeelah.ch
3510 Konolfingen Stulz Brigitte Brunhaldenstr. 16 0 317 912 907    Email
3510 Konolfingen
Klopfenstein Barbara
Sonnrainstr. 94
0 317 913 773    Email
4007 Basel Ott Sybille Offenburgstrasse 22 0 616 919 207    Email
4053 Basel Känzig Andreas Güterstr. 213 0 612 615 108    Email
4125 Riehen
Rickli Patrizia
Gstaldenrainweg 47
0 616 012 112
4450 Sissach
Kissling Georg
Hauptstrasse 55
0 619 919 169    Email
4522 Rüttenen Fuchs Petra Widlisbachstrasse 6 0 326 227 887    Email
4616 Kappel Fasnacht Isabella Kreuzfeldstr. 52 0 622 160 415    Email
5022 Rombach
Burg Marianne
Rombachtäli 21
0 628 228 658
6003 Luzern Lerch Christian
Ausbildungsleiter PTPP
Hirschengraben 35 0 412 405 272    Email
www.christian-lerch.ch
6003 Luzern
Rüesch Patricia
Schulleiterin Schule für
angewandte Imagination
Bundesstrasse 36
0 412 100 979    Email
www.krafttier-heilarbeit.ch
6006 Luzern Näf Pia Margareta Rankhofstrasse 5 0 412 610 947    Email
6045 Meggen Balsiger-Thomet Sylvia Kreuzbuchstrasse 73 0 413 770 259    Email
6048 Horw
Pertusini Monique
Bahnhofstrasse 1
0 413 400 794    Email
6133 Hergiswil Müller Georges Studenhüsli 0 419 702 723    Email
6210 Sursee Eigenheer Renata Surengasse 6 0 419 214 649    Email
6280 Hochdorf Bugari Gabriella Bellvuestrasse 4 0 419 101 303
6283 Baldegg
Schaub Luzia
Nunwilstrasse 24
0 419 103 980
6294 Ermensee
Schneider Stefan
Sagiweg 4
0 419 172 513    Email
6436 Muotathal
Betschart Marietherese
Sunnmatt Stalden
0 418 301 961
8002 Zürich Häberli Karin Steinhaldenstr. 59 0 442 015 200
8005 Zürich Walther Robert Gasometerstr. 42 0 797 061 853    Email
8156 Oberhasli
Monard Suzanne
Haslibergstr. 11
0 448 501 380
8193 Eglisau Spiz Rosmarie Burgstrasse 17 0 448 672 512
8213 Neunkirch Dreyer Eva Vordergasse 6 0 526 815 164    Email
8280 Kreuzlingen
Kolmar Rosa
Grenzstrasse 9
0 716 711 317    Email
8400 Winterthur
Günter Elisabeth
Lärchenstr. 43
0 522 132 770
8400 Winterthur Mehta Heidi Langstrasse 80 0 522 323 994    Email
8634 Hombrechtikon
Hungerbühler Jürg
Aegerten 6
0 794 202 416    Email
8700 Küssnacht Zündel Cornelia Allmendboden 27 0 449 100 813
8801 Thalwil
Tresch Bettina
Gotthardstr. 24
0 786 158 550    Email
8805 Richterswil
Stettbacher Esther
Untermattenstr. 18
0 447 682 331
8832 Wollerau Stössel Pascal Roosstrasse 33 0 446 786 090
9000 St. Gallen Bonderer Andrea Wildeggstr. 29 0 796 628 929    Email
9001 St. Gallen
Beeler Klaus
Lehnstrasse 45 b
0 712 776 488    Email
9053 Teufen
Kliebenschädel Gaby
Schlipfweg 14
0 713 331 915
9442 Berneck Lendi Gertrud Obereggerstr. 32 0 717 443 477    Email


 

Hier gibt´s weitere Informationen!

deepimagery.net
www.tiefenimagination.net
www.krafttierreisen.de



 

Festival der Tiere

2018 - PTPP Methode

Donnerstag 11. – Montag 15. Oktober 2018

Gut Frohberg Schönnewitz 9, Nähe Dresden, Deutschland

Komm und atme mit uns hinein in eine neue Welt.
Kinder Willkommen! Detailinfos folgen im Frühjahr 2018

Information und Anmeldung

www.deepinnerspace.com


Festival of the Animals

30. Juni - 4. Juni 2017
Start: 18.00 Uhr, Ende: 12.00 Uhr

Gut Frohberg, Schönnewitz 9
D-01665 Käbschütztal
Dresden, Deutschland

Information und Anmeldung

Festival der Tiere
deepimagery.net
www.deepimagery.org
Telefon  001 505 852 4897



Das Festival der Tiere ist das jährlich stattfindende Treffen all jener,
die den Personal Totem Pole Process kennen, mit ihm arbeiten und ihn schätzen.

Bisher fand es in den USA, in Deutschland, der Schweiz, Italien, Australien und in Irland statt.
Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, fünf Tage lang an Workshops teilzunehmen
oder selbst welche zu halten. Es werden Gruppen in Tiefenimagination
zu verschiedenen Themen angeboten, sowie Kreativ-Workshops.
In der Vergangenheit gab es so z.B. die Möglichkeit zu filzen,
Trommeln zu bauen oder eine Einführung
in die Kunst des Räucherns zu bekommen.
 Der Herzberg, das Kurs- und Begegnungszentrum am Südhang des Schweizer Jura,
lädt ein zum Gedankenaustausch, zum Träumen, zu kreativem Tun, zum Feiern
- zu Begegnungen von Herz zu Herz. Herzberg - der Name in den Jurahöhen
ist allmählich Programm geworden mit seinem engagierten Team,
seiner Vollwert-Küche (u.a. Fleisch vom biologisch-dynamischen Herzberg-Hof),
seinem hügelig-waldigen Umfeld, geeignet für lange und kurze Wanderungen.
Auf den weitläufigen Wiesen vor dem Haus atmest du tatsächlich unverbrauchte Luft,
fühlst dich weit ab vom „Dunst der Städte“ - bist trotzdem in kürzester Zeit in Aarau,
wenn dich nach Kaffee-oder Einkaufsbummel gelüstet. Aaraus Altstadt ist durchaus sehenswert,
mit Ambiente aus vergangenen Zeiten.

Infos und Anmeldung bei Mary Diggin
www.deepimagery.org

english, see:
deepimagery.net
www.thevesselandthevoice.com




"International Institute for Visualization Research"

 

P.O.BOX 175, Coyote, NM 87012, USA

Tel   001 505 638 9131
Fax  001 505 638 9002

Eligio Stephen Gallegos
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