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GESUNDHEITSPOLITIK : GRIPPEIMPFUNG bei PFLEGEPERSONAL unbeliebt
06.01.2015 17:51 (13305 x gelesen)

Grippeimpfung bei Pflegepersonal unbeliebt

als Entgegnung auf die Artikel im Zusammenhang mit den geschätzten 100-300
Toten durch das ungeimpfte Personal. Das Pflegepersonal ist keine Mörderbande!
Verschiedene Artikel in zahlreichen Medien zwischen dem 4. und 6. Januar 2015
beschäftigen während der letzten Tagen eine breite Bevölkerungsschicht.
In diesen Artikeln wird behauptet, dass 100-300 Grippetote in den Spitäler
durch eine mindestens 50%ige Durchimpfrate des Pflegepersonals
(Ärzte, PflegerInnen, Hebammen usw.) verhindert werden könnten.
Diese Zahl ist eine reine Phantasiezahl. Gerne belegen wir dies
u. a. mit folgenden Argumenten:

• Bisher fanden wir lediglich zwei neuere Studien,
  deren Behauptungen dies belegen könnten.
  Diese Studien haben wir analysiert. Schon in der Einleitung wird nur
  von mässigen bis tiefen positiven Effekten durch die Impfung geschrieben.
  Ausserdem war nicht die Virusgrippe der Untersuchungsfaktor, sondern eine
  grippeähnliche Erkrankung (influenza-like illness). Es gibt ca. 300 Möglichkeiten,
  sich grippeähnliche Symptome zuzuziehen. Nur eine Differenzialdiagnose lässt
  den Schluss Virus-Grippe zu. Diese Diagnose wird jedoch höchst selten gemacht.

Grippeähnliche Krankheitszustände von geimpften, aber trotzdem erkrankten
Menschen werden meist als grippaler Infekt diagnostiziert, obwohl auch hier
ein Virus die Ursache sein könnte. Was will man verschleiern?
Die Studien widersprechen sich nicht selten selber und das wird meist absichtlich
ignoriert: Es basiert vieles auf einer Annahme, Hochrechnung oder eben, wie das
fragliche Beispiel der letzten Tage aufzeigt, einer Schätzung: Was auch
Handgelenk-mal-Pi Wissenschaft genannt werden könnte.
Laut Statistik des BfS starben in den Jahren 2001-2014 durchschnittlich
65 Menschen jährlich an einer vermutlich nachgewiesenen Virus-Grippe.
Da von waren insgesamt 38 jünger als 65 Jahre. Wo ist die Differenz zu
den 100-300 Toten? Denn eine Todesursache muss jeweils erfasst werden.
Ungeimpften Erkrankten wird automatisch und unbewiesen, also trotz
fehlendem Laborbefund eine Virus-Grippe diagnostiziert. Geimpften hingegen höchst selten.
Die Grippe als Todesursache wird oft dann angegeben, wenn sie als
Letzte zum Tode führende Erkrankung einer ganzen Reihe anderer
vorangegangener und meist parallelen Erkrankungen betrachtet wird.
Dabei ist sie vor allem bei älteren Menschen, der grösste Teil der von
der Grippe stark betroffen, "nur" das Tröpfchen, welches das Fass zum
Überlaufen gebracht hat.
Der gesunde Menschenverstand weiss, dass die Grippe uns dann ereilt,
wenn wir am "Limit" sind und eine Pause brauchen. Das kennen vermutlich
alle LeserInnen. Die Wissenschaft verfügt anscheinend nicht über diesen
gesunde
Die Grippeimpfung ist umstritten, nicht nur in impfkritischen Bereichen, sondern
ganz klar auch beim Pflegepersonal. Solche unüberlegten und selbstgefälligen
Äusserungen sind Gift auf das zwischenmenschliche Verhältnis zwischen
Management, Forschung und der Basis. Nicht nur im Bereich der Gesundheit
wird von den "Oberen" immer mehr vergessen, dass die Basis der Teppich ist,
der Ihnen plötzlich unter den Füssen weggezogen werden könnte.
Das Pflegepersonal sieht auch aufgrund der nicht selten sinnlosen,
schädlichen und unmenschlichen laufenden Reformen immer mehr Rot.
Es brodelt. Benzin ins Feuer zu giessen kann in einer solchen Situation
als dumm und unüberlegt angesehen werden.

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