Wir werden als freie Menschen geboren. Die Familie 
und das kulturelle Umfeld, in das wir hinein geboren 
werden, haben jedoch bereits lange vor unserer Zeit 
einen Verhaltenskatalog an Regeln und Erwartungen 
an Neugeborene geschaffen.
 Kaum als freie Individuen
 Kaum als freie Individuen 
auf die Welt gekommen 
beginnen wir sehr bald, 
neugierig die neue Welt 
des lebendigen Seins 
zu erforschen.
Die Erwachsenen erwarten jedoch bereits sehr früh 
in unserem Leben, ihren Anweisungen und Verhaltens-
regeln Folge zu leisten und in ihrer Sprache Antworten 
zu finden. Sie fordern unseren Gehorsam, anstatt 
uns zu ermöglichen, unserem Wachstum aus dem 
tiefsten Kern des Seins Raum zu geben. 
Das beeinträchtigt maßgeblich unsere angeborene 
Neugier auf das Leben.
 
Das tief liegende und natürliche Bedürfnis uns selbst 
treu zu sein, wird oft als Sturheit interpretiert und so 
geschieht es, dass wir die Liebe verlieren, die wir so 
dringend brauchen, um uns zugehörig fühlen zu 
können. Um weiter geliebt zu werden, lernen wir sehr 
schnell, uns an den Wünschen der anderen zu orientieren 
und tun alles, um sie zufrieden zu stellen. 
Dies hat zur Folge, dass wir unsere eigenen Nöte und 
Bedürfnisse ignorieren müssen und so den Kontakt zu 
unserer tiefen Lebendigkeit nach und nach verlieren.
In diesem Seminar werden wir sämtliche Bereiche dieser 
Dynamik, die unser frühes Leben geprägt haben, 
in unserer Tiefen Imagination erforschen.
 
 Unterstützt von inneren
 Unterstützt von inneren Begleitern werden wir
unsere ursprünglichen 
Bedürfnisse, die unerfüllt 
blieben wieder entdecken 
und erfahren, wie wir in 
eine nährende Beziehung 
mit uns selbst zurück 
finden können. 
So können wir an den inneren Ort der Schönheit in uns finden, 
wo wir in unserer Ganzheit lieben und geliebt werden können. 
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